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Klimakammern sind grundlegende Instrumente für die Umweltprüfung von Produkten und Materialien, ihr Einsatz ist jedoch mit einem hohen Energieverbrauch verbunden. Die Energieeffizienz der Klimakammer muss die verschiedenen Systeme berücksichtigen, aus denen sie besteht und die für die Aufrechterhaltung leistungsstarker Betriebsbedingungen des Instruments unerlässlich sind.

Im heutigen Artikel erfahren Sie, welche Faktoren die Energieeffizienz der Klimakammer beeinflussen: Wie verteilt sich der Energieverbrauch auf die verschiedenen Systeme und welche praktischen und technischen Maßnahmen können ergriffen werden, um ihn auf ein Minimum zu reduzieren.

Energieeffizienz der Kammer: Verbrauch

 

Die für den Betrieb einer Klimakammer benötigte Energie wird auf verschiedene Systeme aufgeteilt.

Die wichtigsten Energieabsorber sind Kühlung (40–45 %), Heizung (25–30 %) und Befeuchtung (10–15 %), gefolgt von Luftzirkulations- und Regelsystemen.

Darüber hinaus wird die Energieeffizienz durch einige alltägliche Praktiken beeinflusst. Häufiges Öffnen der Tür einer Klimakammer kann beispielsweise zu einem Energieverlust von bis zu 15 % pro Öffnung führen. Schnelle Temperaturwechsel und Feuchtigkeitsschwankungen erfordern ebenfalls einen hohen Energieaufwand.

Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist der Standby-Verbrauch: Wenn die Kammer nicht in Betrieb ist, kann sie immer noch 30–40 % ihrer normalen Betriebsenergie verbrauchen. Darüber hinaus beeinflussen äußere Umgebungsbedingungen, wie z. B. jahreszeitliche Schwankungen und Umgebungstemperaturen, die Leistung und die Gesamteffizienz.

Praktische Strategien zur Energieeffizienz von Kammern

 

Um den Energieverbrauch von Klimakammern zu reduzieren, können einige einfache Strategien den Unterschied machen.

Zunächst ist es wichtig, das Gerät in einer Umgebung mit stabiler Temperatur und guter Belüftung zu positionieren, um eine Überhitzung der Komponenten zu vermeiden. Die Minimierung der Türöffnungen reduziert Wärmeverluste und begrenzt Verbrauchsspitzen.

Die Organisation der Tests wirkt sich auch auf die Energieeffizienz der Kammer aus: Die Programmierung aufeinanderfolgender Zyklen ohne Unterbrechungen reduziert den Wärmeverlust zwischen den Tests.

Die Verwendung größerer Proben vermeidet nach Möglichkeit eine übermäßige Abkühlung oder Erwärmung ungenutzter Luftmengen. Schließlich trägt die Optimierung der Kammerkonfiguration für eine gleichmäßige Luftverteilung zur Vermeidung von Verschwendung bei.

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Technische Umsetzungen zur Kammer-Energieeffizienz

 

Neben bewährten Verfahren gibt es fortschrittliche technische Lösungen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Klimakammern.

Automatische Regelungssysteme ermöglichen die Anpassung des Energieverbrauchs an den tatsächlichen Bedarf des Tests und vermeiden so Energieverschwendung. Der Einsatz von Kompressoren mit variabler Drehzahl kann beispielsweise den Verbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Modellen um 15–30 % senken.

Der Einsatz von Ultraschall-Luftbefeuchtern anstelle herkömmlicher Dampfbefeuchter reduziert den Energiebedarf drastisch. Darüber hinaus ermöglichen prädiktive Algorithmen und intelligente Steuerungen die automatische Anpassung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Dadurch werden plötzliche Schwankungen vermieden und übermäßiger Verbrauch reduziert.

Auch die Verbesserung der Isolierung der Klimakammer ist eine wirksame Maßnahme: Moderne Materialien und hochwertige Dichtungen können den Wärmeverlust um 20–25 % reduzieren und so die Gesamteffizienz des Systems verbessern.

Die Bedeutung der Wartung für die Energieeffizienz der Kammer

 

Regelmäßige Wartung ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Klimakammer mit maximaler Effizienz arbeitet.

Regelmäßige Reinigung der Kondensatoren und Verdampfer verbessert den Wärmeaustausch und reduziert die Belastung der Kühl- und Heizsysteme. Auch die Sensorkalibrierung ist unerlässlich: Falsche Messwerte können zu unnötigen Korrekturen und damit zu Energieverschwendung führen.

Die regelmäßige Überprüfung des Zustands von Dichtungen und Luftfiltern verhindert Leckagen und sorgt für eine gleichmäßige Temperaturverteilung. Darüber hinaus ermöglicht die kontinuierliche Überwachung des Energieverbrauchs mithilfe von Submetering- und Datenanalysesystemen die Identifizierung von Ineffizienzen und ermöglicht rechtzeitige Eingriffe zur Leistungsoptimierung.

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Energieeffizienz von Klimakammern für FDM

 

FDM – Environment Makers produziert seit über 70 Jahren Klimakammern.

Unsere Klimakammern sind auf minimale Energieverschwendung ausgelegt.

Darüber hinaus verfügen alle unsere Produkte über eine einjährige Notfallgarantie. Zusätzliche Formen der erweiterten Unterstützung sind jedoch möglich. Diese sind in verschiedene Formeln unterteilt, um den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden und eine regelmäßige Wartung zu gewährleisten, die Abfall minimiert.

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